top of page

Aktualisiert: 15. Mai 2020

Wie eine Software Mitarbeitende führen kann.


In unseren Systemen haben wir heute alle Daten die ein Chef braucht, um Mitarbeitende zu beurteilen. Ein guter Chef trifft auf dieser Basis seine Entscheidungen und zieht oft auch die daraus notwendigen Konsequenzen. In Teams, deren Chefs Statistiken liegen lassen und notwendige Konsequenzen daraus ignoriert werden, da passiert eigentlich fast immer das Folgende: Das Team arbeitet ineffizient und teuer.

Aus diesem Grund kann man sagen, dass zur vollständigen Digitalisierung noch etwas fehlt. Dass es mehr braucht als das rigorose Sammeln und Bereitstellen von Daten. Die letzte Meile der Digitalisierung ist nämlich im Grunde genommen die Macht, die ein Chef gegenüber einem Mitarbeiter ausüben kann: die Macht, Mitarbeitende für gute Leistungen zu belohnen und für schlechte Leistungen zu bestrafen. Dieses Machtverhältnis, das zwischen den Chefs und ihren Mitarbeitenden heute besteht, sorgt in vielen Teams dafür, dass Arbeiten sorgfältig und zur vollen Kundenzufriedenheit ausgeführt werden.


Mann mit Aktentasche
Gerade diejenigen Unternehmen, die ihre Personal-Basis vermehrt in die Crowd transformieren wollen, profitieren stark von der Erschliessung dieser letzten Meile der Digitalisierung.

Wenn unsere Standard-Software nun beginnt, nicht nur selbständig Daten auszuwerten, sondern daraus auch noch Konsequenzen zu ziehen, dann ist das ein digitalisierter Chef ¬– ein digitaler Aufpasser, der mit Daten-Intelligenz dafür sorgt, dass Teams gut arbeiten.

Was wir nun mit unserer Software tun, ist diese „letzte Meile“ Schritt für Schritt zu erobern. Anwender unserer Software können aufgrund von Messwerten welche die Software automatisch auswertet zusätzlich Massnahmen definieren welche das System umsetzen kann. Diese Massnahmen können zum Beispiel sein, dass dem Mitarbeitenden bestimmte erweiterte Werkzeuge zur Verfügung gestellt werden. Bei Mitarbeitenden in der digitalen Crowd ist auch die rigorose Entziehung von Berechtigungen möglich.

Gerade diejenigen Unternehmen, die ihre Personal-Basis vermehrt in die Crowd transformieren wollen, profitieren stark von der Erschliessung dieser letzten Meile der Digitalisierung: Mitarbeitende, die nämlich wissen, dass sie vom System belohnt oder bestraft werden, erbringen häufiger die notwendigen Leistungen. Und zwar auch dann, wenn der Chef sich um etwas anderes kümmert als um die Kontrolle des Teams. So können Chefs viel Zeit gewinnen, damit sie sich den eigentlich wichtigen Aufgaben im Geschäft zuwenden können, wie beispielsweise die weitere Erschliessung von Vorteilen für die Kunden.

49 Ansichten0 Kommentare

Wenn auch die Einführung einer CRM-Software für ein kleines Unternehmen heute keine Herkulesaufgabe mehr darstellt, gibt es trotzdem Fehler, die Sie dabei vermeiden sollten. So stellen Sie sicher, dass Ihr Projekt für alle Seiten zum Erfolg wird, und Ihr Vertriebsteam auf Hochtouren Sales generieren kann.


Chaos in der Ich habe letzte Woche die Mail «Komplettieren Sie Ihre Dienstleistungen mit Langmeier Backup» an diese Firma gesendet. Fragen Sie die Firma, ob diese Mail angekommen ist und versuchen Sie innerhalb der Firma einen Ansprechpartner zu finden, den Sie von Langmeier Backup überzeugen können.
Wenn bei der Einführung einer neuen CRM-Software das Chaos regiert, dann hat dies meist Gründe die mit geeigneten Massnahmen vermieden werden können.

Risiko 1: Mit einem ganz großen Sprung starten

Manche Firmen begehen den Fehler die "eierlegende Wollmilchsau" erfinden zu wollen und sie möchten damit alle Probleme im Vertrieb auf einen Schlag lösen. Das ist riskant, besonders wenn die Vertriebsabteilung noch keine Erfahrung mit CRM-Software sammeln konnte. Die ungeduldigen Mitarbeiter wollen den ersten Schritt vor dem zweiten tun, manchmal nimmt das Management die Nervosität auf, um die Vertriebsmotivation zu erhalten. Schnell werden Irritationen und Probleme der neuen Software zugeschoben.


Im ersten Schritt ist eine einheitliche Datenbasis für Adressen und Ansprechpartner sowie Datenerfassungsregeln für das gesamte Team zu erstellen und einzuüben. Das ist unspektakulär, bildet aber die Basis für alles Weitere und wirkt sofort: weniger Fehllieferungen, kürzere Suche nach Ansprechpartnern, Materialeinsparungen, etc.


Für so manches Unternehmen ist es schon ein Gewinn, wenn sie E-Mail-Einladungen zu Veranstaltungen fehlerfrei und rasch hinbekommen.


Risiko 2: Die Einführung vollständig der IT überlassen

Ein CRM-System zu integrieren – das scheint vordergründig eine traditionelle Aufgabe für die IT-Abteilung zu sein. Das ist sie nicht. Denn letzten Endes ist es entscheidender, die Kundenorientierung, das Denken und Handeln des Unternehmens, dessen Unternehmenskultur, zu verankern.


In einem zweiten Schritt sind sämtliche Geschäftsfälle des Vertriebs zu überprüfen und konsequent zu vereinfachen. Vereinheitlichen Sie Briefvorlagen und Email-Templates. Erst anschließend geht es darum, einem geeigneten Anbieter die Implementierung zu überlassen.


Es gilt, im Projektteam ebenso wie in der übrigen Firma ein Bewusstsein für den CRM-Ansatz zu schaffen – und für die modernen Lösungswege, die sich hieraus ergeben.


Risiko 3: Mitarbeitende, die Angst vor Neuem haben auf sich alleine gestellt lassen


Die meisten Menschen sehen in Veränderungen eine Chance, jedoch gibt es auch Menschen, die sich Veränderungen gegenüber nicht ohne Weiteres öffnen können. Diese Mitarbeitenden sehen in den angestrebten Software-Veränderungen vor allem ein Risiko. Diese Mitarbeitenden muss man speziell an der Hand nehmen und ihnen die Chancen, die sich für sie persönlich ergeben, aufzeigen. Das chinesische Schriftzeichen für Risiko besteht aus den beiden Teilen "Gefahr" UND "Chance". Gelingt es nicht, diese Mitarbeitenden mitzunehmen, dann lohnt es sich, personelle Entscheidungen zu überprüfen, bevor diese Mitarbeitenden das Team aufspalten und damit den ganzen Vertieb der Firma in Mitleidenschaft ziehen.

292 Ansichten0 Kommentare

Die Auswahl eines CRM-Systems hängt maßgeblich von den individuellen Anforderungen, strategischen Zielen und der Unternehmensgröße ab. Die präzise Identifikation spezifischer Bedürfnisse ist von grundlegender Bedeutung für die Auswahl des am besten geeigneten CRM-Systems.



Operative CRM-Systeme:

  • In operativen CRM-Systemen liegt der Fokus auf der Automatisierung von täglichen Geschäftsprozessen. Beispiele für Funktionen sind die Vertriebsautomatisierung, die es ermöglicht, Vertriebsaktivitäten zu verfolgen, und die Marketingautomatisierung, um Marketingkampagnen effizienter zu gestalten. Kundendienstautomatisierung hilft bei der Verbesserung der Kundenbetreuung.

Analytische CRM-Systeme:

  • Analytische CRM-Systeme nutzen fortschrittliche Analysetechnologien, um umfassende Einblicke in Kundenverhalten und -daten zu gewinnen. Data Mining-Tools helfen bei der Identifizierung von Trends, Präferenzen und potenziellen Geschäftsmöglichkeiten.

Kollaborative CRM-Systeme:

  • Diese Systeme fördern die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Abteilungen, um einen ganzheitlichen Blick auf Kundeninteraktionen zu ermöglichen. Durch gemeinsame Nutzung von Kundeninformationen und Kommunikationstools wird die Effizienz der internen Prozesse gesteigert.

Strategische CRM-Systeme:

  • Strategische CRM-Systeme setzen darauf, langfristige Kundenbeziehungen zu entwickeln. Hier stehen Kundenbindung und -pflege im Vordergrund. Durch Kundenwertanalyse und langfristige Planung wird angestrebt, den Lebenszeitwert der Kunden zu maximieren.

Cloud-basierte CRM-Systeme:

  • Cloud-basierte CRM-Systeme bieten den Vorteil der Skalierbarkeit und Flexibilität. Sie ermöglichen den mobilen Zugriff auf Daten und Anwendungen von verschiedenen Standorten aus. Die Cloud-Infrastruktur ermöglicht automatische Aktualisierungen und vereinfacht die Wartung.


aBusiness CRM vereint in sich die umfassenden Funktionen verschiedener CRM-Systeme. Dieses vielseitige System bietet eine integrierte Lösung, die operative Automatisierung, analytische Einblicke, kollaborative Werkzeuge, strategisches Kundenmanagement und die Vorteile der Cloud-Technologie miteinander verbindet. Mit aBusiness CRM erhalten Unternehmen eine umfassende Plattform, die darauf abzielt, operative Effizienz zu steigern, strategische Entscheidungsprozesse zu unterstützen, interne Zusammenarbeit zu fördern, langfristige Kundenbeziehungen aufzubauen und dabei die Flexibilität und Skalierbarkeit der Cloud zu nutzen.

8 Ansichten0 Kommentare
bottom of page