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Der Impact des Pareto! Oder: Die meisten Unternehmen machen einen grossen Fehler

Die meisten Unternehmen machen einen grossen Fehler! Die Menschen in diesen Unternehmen arbeiten nämlich nicht auf der 20 Prozent-Seite des Pareto-Prinzips. Stattdessen arbeiten sie auf der 80 Prozent-Seite des Pareto-Prinzips.


Der Grund, weshalb die meisten Unternehmer auf der 80 Prozent-Seite arbeiten, ist vermutlich, weil viele Unternehmer eine tiefe persönliche Bindung zu ihrem Geschäft, ihrem «Baby» haben. Und die meisten Menschen machen den Fehler, zu oft auf die «Lautesten» Kunden zu hören. Die nicht so offensichtlichen Probleme des Unternehmens, die aber einen grossen Unterschied machen würden, werden so gar nicht angegangen und der unternehmerische Erfolg bleibt auf der Strecke.


Der dadurch entstehende negative Stress demotiviert die Menschen, denn mit den 80 Prozent ihrer Bemühungen erzielen sie nur einen geringen Erfolg im Vergleich zu ihrem Arbeitseinsatz. Der Unterschied zwischen 20 Prozent Erfolg und 80 Prozent Erfolg sind eben nun mal ganze 400 Prozent! Würden diese Menschen also nur 20% ihrer Arbeit leisten, diese jedoch auf der richtigen Seite des Pareto-Prinzips, dann hätten sie fünfmal weniger Aufwand, aber einen um 400 Prozent grösseren Erfolg!


Nebenbei würden diese Menschen Zeit gewinnen, und damit würden sie ihre Work-Life-Balance und ihre Gesundheit erheblich verbessern, weil mehr Entspannung führt auch zu mehr Zufriedenheit.


Würden diese Menschen die gewonnene Zeit und den geringeren Stress noch dazu dafür nutzen, um weitere vier mal auf der 20 Prozent-Seite des Pareto-Prinzips zu arbeiten, dann ist der rechnerische Erfolg um das 20-fache höher, als bei demjenigen, der auf der 80 Prozent-Seite des Pareto-Prinzips arbeitet.


Solche Unternehmen kommen schnell weiter!


Wie gehst du mit deinen lautesten Kunden um? Wie stellst du sicher, dass du und deine Mitarbeitenden jederzeit auf der richtigen Seite des Pareto-Prinzips arbeiten?


Hast du gewusst? Im Vergleich mit Outlook spare ich persönlich dank aBusiness drei bis sechs Stunden pro Tag bei der Bearbeitung meiner E-Mails.


Die meisten Menschen mögen die Feeds von Linkedin, Instagram oder Facebook. Denn die Darstellung von Informationen in Feed-Form wirkt im Zeitalter der Informationsflut beruhigend für die Menschen. Warum also nicht auch E-Mails in Feed-Form lesen und bearbeiten?


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